Riegel sind klein, praktisch, knusprig, lecker – der perfekte Snack für Pausen und unterwegs. Wir sagen dir, wie du den perfekten Riegel für dich findest.
Riegel sind der perfekte Snack für zwischendurch: Wenn man Hunger hat, sind sie schnell zur Hand, sie sind praktisch verpackt, krümeln kaum, man kann sie überall mithinnehmen und sie schmecken gut. Nicht umsonst gibt es deshalb eine riesige Auswahl auf dem Markt und die Riegel versprechen eine Menge: Sie sollen Energie bringen, fit machen, Proteine für den Muskelaufbau liefern. Um das einzulösen, sollten sie mehrere Kriterien erfüllen. Wir sagen dir, woran du einen guten Riegel erkennst:
1) Gute Zutaten
Damit ein Riegel einen sinnvollen Snack darstellt, sollte er komplexe Kohlenhydrate, hochwertige Eiweiße, wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sowie essenzielle Fettsäuren enthalten. Das tut er vor allem, wenn er aus guten Zutaten gemacht ist wie die Riegel von EnergyOatsnack, die ihr in den Kühlautomaten von Convini findet. Für die werden vollwertige Haferflocken mit Nüssen und Früchten verschmolzen. Lest euch die Zutatenliste der Produkte, die ihr essen wollt, durch: Pluspunkte gibt es für alle, die ohne Zusätze und Aromen auskommen!
2) Der Zuckergehalt ist niedrig
Ein Riegel kann nicht gesund sein, wenn er sehr viel Zucker enthält. Leider steht aber bei vielen Produkten Zucker weit vorn in der Zutatenliste und damit ist klar, dass jede Menge der weißen Kristalle verbacken wurden. Damit ein Riegel süß schmeckt, kann man ihm natürliche Früchte hinzufügen. Und dann braucht er auch garantiert keinen extra zugesetzten Zucker mehr!
3) Der Geschmack muss gut sein
Eigentlich klar, denn sonst kaufen wir ihn nicht wieder! Aber manchmal ist man ja zu Opfern bereit, weil man ein Produkt für besonders gut und gesund hält. Dann greift man vielleicht immer wieder zu den pappigen Proteinriegeln – in der Hoffnung, dass sie den Bizeps bitte von alleine wachsen lassen. Tut uns leid, aber das tun sie nicht! Und daher ist es das Leiden auch nicht wert. Wenn ein Riegel nicht gut schmeckt, ist er kein guter Riegel. Vertrau hier ganz deinen Geschmacksnerven!
4) Der Riegel sollte echte Energiequellen liefern
Zucker bringt sehr schnell Energie ins Blut, danach fällt der Pegel aber in ein unangenehmes Loch, wir fühlen uns gar nicht mehr gut und kriegen richtig Hunger. Besser sind natürliche und unverarbeitete Kohlenhydrate, die zum Beispiel in Haferflocken stecken. Warum? Sie liefern vor allem langkettige Carbs, aus denen der Körper länger Power ziehen kann.
5) Die Konsistenz sollte stimmen
Wie magst du es am liebsten? Knusprig bis nussig-knackig, lieber saftig-weich oder zartschmelzend? Riegel haben sehr unterschiedliche Konsistenz, es gibt für jeden Geschmack etwas. Gesundheitliche Vorteile ergeben sich daraus weniger, außer dass ein knackiger Riegel wahrscheinlich gute Nüsse enthält und ein weicher vielleicht eher süßen Honig. Probier aus, was dir schmeckt und genieße es – denn wenn wir bewusst essen und es uns schmeckt, ist das immer gesund!
6) Ein bisschen Spaß darf sein
Manchmal darf es natürlich auch was Süßes sein: Doch auch da gibt es nicht mehr nur Riegel, die dicke Zuckerbomben sind, sondern gute Produkte wie die von Nucao. Das Leipziger Gründerteam hat die Mission, Schokolade neu zu erfinden: in bester Qualität, aus den besten Zutaten und hergestellt unter den besten Bedingungen. Die Riegel des Unternehmens sind vegan, frei von Soja, Gluten und Laktose. In den meisten Produkten steckt überwiegend Bio-Rübenzucker aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, und jeweils nur 21 bis 39 Gramm pro 100 Gramm Schokolade. In einer durchschnittlichen Milchschokolade stecken 52 Gramm, sie besteht also zur Hälfte daraus!
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