Das Intermittierende Fasten soll viele Vorteile mit sich bringen: Wer regelmäßig nur in relativ kleinen Zeitfenstern isst, soll abnehmen können und die Gesundheit unterstützen. Wir erklären, wie es funktioniert.
10, 12 oder 24 Stunden lang nichts essen: Das heißt Intervallfasten und soll gesund halten, beim Abnehmen helfen und sogar das Leben verlängern können. Denn wenn man dem Körper bewusst Pausen vom Essen gönnt, wird ein faszinierender Prozess namens Autophagie losgetreten: eine Art Selbstreinigung, bei der alte und kranke Zellen „aussortiert“ werden. Der Körper verjüngt und recyclet sich damit quasi selbst!
Täglich 16 Stunden fasten
Intervallfasten heißt auch intermittierendes Fasten und wird mit kurzen Formeln wie
16:8, 18:6, 10:14 oder 5:2 beschrieben. Die Zahlen benennen die Dauer der Esspausen. 16:8 bedeutet zum Beispiel, dass man täglich 16 Stunden fastet und in einem 8-Stundenzeitfenster isst. Bei 5:2 isst man an zwei Tagen in der Woche nur um die 500 Kalorien, an den anderen ganz normal.
Nur Wasser trinken
In den Fastenperioden sollte man idealerweise wirklich nur Wasser zu sich nehmen. In der restlichen Zeit kann man grundsätzlich alles essen, worauf man Lust hat, aber natürlich sollte man auch hier auf eine ausgewogene Ernährung achten und besser zwei Mahlzeiten mit einigem Abstand dazwischen zu sich nehmen als durchgängig Kleinigkeiten zu essen – vor allem, wenn man abnehmen will. Denn über Zu- oder Abnahme entscheidet letztlich immer noch vor allem das Energievolumen, das wir zu uns nehmen und verbrennen oder nicht. Wie man Intervallfasten für den Alltag umsetzt, kann man an die eigenen Bedingungen anpassen: Fällt es dir leichter, das Frühstück ausfallen zu lassen? Oder tut dir „Dinner Canceling“ gut, also wenn du etwa nach 16 Uhr nichts mehr isst und auf ein Abendessen verzichtest?
Heute fast ständig und überall Zugriff auf Nahrung
Wenn wir daran denken, wie sich der Mensch ursprünglich ernährt hat, war Intervallfasten lange Zeit ganz natürlich: Auf den Tisch beziehungsweise auf die Hand kam nur etwas, wenn man Beeren gepflückt oder etwas gejagt oder gefangen hatte. Heute haben wir, ganz im Kontrast dazu, fast ständig und überall Zugriff auf Nahrung. Und wenn wir von morgens früh bis abends spät immer wieder essen oder snacken und Getränke wie Kaffee mit Milch oder Smoothies zu uns nehmen, muss der Organismus ständig Nahrung verarbeiten.
Mit Convini dann essen, wenn es in dein Zeitfenster passt
Allein dass es Kühlschränke gibt bedeutet, dass Nahrung lange haltbar gemacht werden kann und immer verfügbar ist. Dennoch kann dir gerade ein Kühlschrank wie der im Convini Smart Store helfen, Intervallfasten auch bei der Arbeit umzusetzen: Denn mit ihm kannst du genau dann essen, wenn es dein individuelles Intervallfasten-Fenster zulässt – statt abhängig von den Öffnungszeiten von Kantinen oder Imbissen zu sein.
Hast du Intervallfasten schon ausprobiert oder praktizierst es sogar regelmäßig? Wie sind deine Erfahrungen damit? Welches Zeitfenster passt gut zu dir und deinem Alltag und wie hast du das für dich herausgefunden? Teile gern deine Erfahrungen!
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Convini Smart Store unterstützt gesunde Routinen
Es ist besonders wichtig, uns mit gutem Essen zu versorgen, wenn wir nicht den heimischen Kühlschrank in der Nähe haben. Mit dem Convini Smart Store kannst du dich auch am Arbeitsplatz immer gut versorgen: Er hilft dir, dich auch bei der Arbeit gesund zu ernähren, denn er hat immer frische Mahlzeiten, Getränke und Snacks griffbereit. So musst du weder selbst kochen noch etwas in der Lunchbox mitbringen oder zum Imbiss gehen. Stattdessen wählst du einfach aus, was du essen möchtest, scannst es – und guten Appetit! Ganz easy.
Der Convini Smart Store
Wünschst du dir eine einfache Versorgung deines Teams am Arbeitsplatz? Der Convini Smart Store ist die perfekte Lösung. Annika aus unserem Sales Team erzählt dir gerne mehr und beantwortet alle deine Fragen. Melde dich einfach per Mail an:
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