Lieber satt und zufrieden statt „hangry“
Die Talfahrt fühlt sich an wie auf der Achterbahn nach dem ersten High, auf das ein sehr tiefes Low folgt – und das Bauchgefühl kann entsprechend flau werden. Die Stimmung ist schnell genauso im Keller: Hungrig (hungry) plus ärgerlich (angry) macht im Englischen „hangry“. Und das ist nicht nur nervig, sondern raubt auch die Energie, die man fürs Arbeiten braucht. Süßigkeiten bieten eben kurzen Spaß, aber wirklich gut tun sie leider nicht.
Viel besser ist es deshalb, wenn ihr eure Pausenversorgung danach auswählt, dass sie euch satt und zufrieden macht und dabei ganz automatisch auch eure Leistung steigern kann. So genanntes Brain Food schafft das: Es enthält komplexe Kohlenhydrate und Eiweiß – beides gibt ebenfalls Energie, aber langfristiger und nachhaltiger.
Kleiner Berg statt Achterbahn
Der Körper braucht täglich Nachschub
Trinken nicht vergessen!
Kühlschrank bringt frische Mahlzeiten an den Arbeitsplatz
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