Mit Biohacking kann man seinen Körper gezielt unterstützen und damit leistungsfähiger und ausgeglichener werden. Hier erfährst du, wie das funktioniert.
Fit, wach und leistungsfähig sein, das wollen wir eigentlich alle. Eine Möglichkeit, es zu fördern ist Biohacking: Damit kann man die eigene Leistungsfähigkeit gezielt steuern und sich sowohl körperlich als auch mental stärker aufstellen. Hinter dem Begriff liegt eine Bewegung von Menschen, die vor allem im Job performen wollen, aber sich auch insgesamt besser fühlen und gesünder sein wollen. Die Ziele von Biohacking können unter anderem optimaler Schlaf, ein gesünderer Stoffwechsel oder auch einfach Zufriedenheit sein. Das Wort setzt sich zusammen aus „Biologie“ – dem Körper – und „Hacking“ – dem Einsetzen von Tricks, um das System tiefgründig zu verstehen.
Potenzial des Körpers nutzen
Biohacker arbeiten nicht gegen den Körper an, sondern nutzen bewusst sein Potenzial: Sie wissen zum Beispiel, dass sie nicht ohne Pause durcharbeiten können, wenn sie langfristig leistungsfähig bleiben wollen. Und dass gesunde Nahrungsmittel die nötige Energie geben, um berufliche Ziele zu erreichen. Dahinter steckt das Bewusstsein dafür, dass viele Einflüsse von außen eine Wirkung auf unseren Körper haben: Wie wir essen, bei welchem Licht wir den Tag verbringen, welche Geräusche wir wahrnehmen oder welche Temperatur uns umgibt. Ein Biohacker nimmt gezielt Einfluss auf diese Parameter – um sie zu seinem Vorteil zu nutzen.
Morgens kalt duschen macht wach
Du trinkst Kaffee, wenn du dich müde fühlst? Dann nutzt du damit bereits ein mögliches Tool von Biohacking. Genug Wasser zu trinken ist ebenfalls eins. Wer Biohacking ausprobieren will, kann auch morgens kalt duschen: Das stärkt das Immunsystem und macht wach. Kälte stärkt auch die Mitochondrien im Körper, die Energiekraftwerke der Zellen, genau wie Sport. Viele Biohacker arbeiten mit Nahrungsergänzungsmitteln und substituieren etwa Vitamin D oder Eisen. Sie gehen viel an die frische Luft und versuchen, das blaue Licht von Bildschirmen zu meiden, zum Beispiel durch spezielle Schutzbrillen. Viele betreiben intermittierendes Fasten, meditieren und gehen regelmäßig raus in die Natur. Mentales Training gehört ebenfalls dazu: Ein Dankbarkeitstagebuch kann zufriedener und glücklicher machen – auch das ist ein „Biohack“.
Wichtiger Baustein: Ernährung
Biohacking-Gurus versprechen ziemlich viel: Sie sagen, dass man mit einigen Tricks und passenden Routinen schlank werden, mit wenig Training Muskeln aufbauen, länger konzentriert arbeiten, weniger Stresse empfinden und gut schlafen kann. Und das ist sicher auch alles möglich: Man muss jedoch wirklich kontinuierlich daran arbeiten und die Routinen auch einhalten. Ernährung ist dabei ein ganz wichtiger Baustein von Biohacking: Mit gutem Treibstoff läuft eben jeder Motor besser. Biohacker empfehlen, auf Zucker und raffinierte Kohlenhydrate zu verzichten. Produkte aus weißem Mehl sieht man eher nicht auf ihren Tellern, genau wie alles, was mit künstlichen Zusatzstoffen versetzt ist. Gleichzeitig sind Biohacker auch daran interessiert, dass ihre Ernährung einfach ist und auch schnelle Snacks zwischendurch kein Problem sind. Mit Convini unterstützen wir das Konzept, denn die Kühlschränke liefern Snacks und Mahlzeiten, die leicht verfügbar und fix zubereitet sind, dabei jedoch aus guten Zutaten bestehen. Sie sollen dir eine gesunde Pause ermöglichen und dich fit und gut gelaunt halten.
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