Arbeiten ist okay, wenn man es nicht hungrig tun muss. Wir erzählen dir von einem kulinarischen Job-Alptraum – und haben die passende Lösung!
Manchmal hilft es ja, sich das schlimmste auszumalen, was passieren kann – um wieder das Gute zu sehen. Oder sich genau anzuschauen, was alles schief laufen kann, um die beste Lösung für die Herausforderungen des Alltags zu finden. Also, legen wir los: Bis du bereit für den miesesten Office-Tag ever?
Dein Portemonnaie war eine Runde Schwimmen
Du kommst morgens ins Büro, mit einem teuren Coffee-to-go in der Hand. Als du deine Tasche öffnest, merkst du, dass deine Wasserflasche nicht richtig zugeschraubt war und alles ausgelaufen ist. Ein Riesenfleck auf dem schönen Leder, ein Buch ist nass und dein Portemonnaie sieht auch aus, als wäre es Schwimmen gewesen. Dein Laptop ist zum Glück trocken geblieben, dessen Hülle hat das Meiste aufgesaugt. Genervt breitest du alles auf dem Schreibtisch zum Trocknen aus – und hast jetzt schon Durst.
Als ein Call am Vormittag länger geht, kannst du den Kolleginnen und Kollegen, mit denen du zum Lunch im Restaurant um die Ecke verabredet bist, nur enttäuscht und entschuldigend zuwinken: Du musst noch am Schreibtisch bleiben. Dabei knurrt dein Magen schon seit gut einer Stunde. Heute morgen war zuhause die Milch alle und trocken schmeckt das Müsli nicht. Du bist also mit leerem Bauch auf die Arbeit gefahren – das rächt sich jetzt mit Knurren und schlechter Laune.
Welche Alternativen bleiben?
Als du endlich auflegen kannst, ist klar, dass es sich jetzt nicht mehr lohnt, den anderen ins Restaurant zu folgen: Die haben sicher schon ihr Essen vor sich stehen und wenn du jetzt erst bestellst, wird es viel zu spät. Welche Alternativen bleiben? Die beiden Imbisse in Laufweite kennst du in- und auswendig und willst nicht schon wieder eine Glutamat-Bombe oder das Billig-Fleisch in deinen Körper laden. Der nächste Supermarkt ist zwei Straßen entfernt, an den Kassen gibt es jetzt lange Schlangen und wie sollst du dir da auch eine vollwertige Mahlzeit zusammenkaufen?
Der nächste Tante-Emma-Laden ist nah dran, aber dessen Sortiment ist ebenfalls eher auf den Einkauf für den heimischen Kühlschrank ausgelegt, weniger auf eine Mittagspause, die schnell satt machen soll. Im Spät gibt es nur zu teure und zu süße Snacks. Dir geht soviel durch den Kopf, dass du schon gar keine Lust mehr hast loszugehen. Aber Hunger hast du ja trotzdem. Was dir noch bliebe wäre der Lieferservice: Nur ein Griff zum Handy und du bestellst dir das Essen, auf das du richtig Lust hast! Ja, aber das dauert jetzt um die Mittagszeit doch ewig. Günstig ist es auch nicht. Und schon wieder Pizza oder Sushi nervt auch.
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