So klappt der Wechsel zwischen Homeoffice und Büro

Hybrides Arbeiten kann viele Vorteile haben – wenn man es richtig plant und durchdenkt. Wir geben Tipps für eine gute Balance.

In der Pandemie haben viele Menschen die Arbeit im Homeoffice schätzen gelernt – und viele Unternehmen erlauben auch weiterhin, dass zumindest ab und zu dort gearbeitet werden kann. Der regelmäßige Wechsel zwischen beiden Welten kann gut gelingen, wenn man dabei einige Dinge beachtet:

1) Klare Kommunikation

Die Kommunikation vom Büro ins Homeoffice und umgekehrt kann gut funktionieren, wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen: Man sollte zum Beispiel bei Absprachen diejenigen, die gerade nicht im Büro sind, immer mit einbeziehen. Wenn etwa ein Termin für ein Meeting gefunden werden muss, gilt: Kurz anrufen oder eine Mail schreiben, um Datum und Uhrzeit zu finden, die für alle passen!

Zudem sollte jeder im Team immer wissen, wo, wann und wie seine Kolleginnen und Kollegen erreichbar sind: Eine klare Kommunikation ist hier sehr wichtig. Dafür sollte ein Plan erstellt werden, in den jede und jeder seine Verfügbarkeiten eintragen kann. Wer digitale Chat-Tools nutzt, kann dort in der Regel auch seinen Status angeben, zum Beispiel „im Homeoffice bis…, bitte mobil anrufen“. Das macht den Alltag für alle leichter.

2) Gute Selbstorganisation

Jede und jeder, der zwischen Homeoffice und Büro wechselt, sollte seine Aufgaben besonders vorausschauend organisieren und planen. Sind noch kurze Meetings mit dem Team nötig, um mit einem Todo weiterzumachen? Dann muss das natürlich am Büro-Tag passieren. Genauso, wenn Materialien von dort gebraucht werden. Im Homeoffice kann man in der Regel besonders gut Arbeiten erledigen, die viel Konzentration erfordern, im Büro gelingen Kommunikation und Austausch besser.

3) Regelmäßige Auszeiten

Langfristig gut arbeiten kann man nur, wenn man die eigenen Bedürfnisse nach Ruhe und Erholung ernst nimmt. Im Homeoffice fällt das leichter – da sieht niemand, wenn man mal kurz auf den Balkon geht und 5 Minuten durchatmet. Aber auch da sollte man auf eine klare Trennung von „privat und beruflich“ achten und nicht regelmäßig bis spät in die Nacht am Küchentisch arbeiten. Im Büro ist es schwerer, sich kleine Auszeiten zu nehmen, aber gerade dort ist es wichtig: Regelmäßig aufstehen und bewegen, ab und zu lüften und in der Mittagspause eine Runde um den Block zu gehen, hilft schon sehr viel!

4) Gut essen und trinken

Gesunde Ernährung ist ein weiterer wichtiger Baustein für Erfolg. Zuhause kann man in der Mittagspause schnell selbst etwas kochen oder ein vorbereitetes Essen aufwärmen. Im Büro fällt es oft schwerer, sich mit guter Nahrung zu versorgen. Und für Unternehmen ist es besonders kostspielig, einen Kantinenbetrieb aufrechtzuerhalten, wenn viele Mitarbeitende gar nicht da sind. Der Convini Smart Store ist hier die perfekte Lösung: Er steht rund um die Uhr mit guten Mahlzeiten, Snacks und Getränken bereit. Jede und jeder kann in Sekunden seine Lieblingsprodukte daraus entnehmen und sofort genießen. Stichwort Lieblingsprodukte: Per App können Nutzerinnen und Nutzer sich ihre Favoriten in den Kühlschrank wünschen, der Location Manager sortiert sie bei Verfügbarkeit zeitnah ein.

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