Jeder Arbeitgeber hat Pflichten, aber auch darüber hinaus kann er viel tun, um der Verantwortung für seine Angestellten gerecht zu werden. Es lohnt sich!
Wer Angestellte hat, geht damit klare Pflichten ein: Er oder sie muss dafür sorgen, dass alle Mitarbeitenden so arbeiten können, dass ihre Gesundheit und Sicherheit nicht gefährdet werden. Das Arbeitsschutzgesetz regelt das und gibt vor, dass mögliche Gefährdungen am Arbeitsplatz identifiziert und die Teams davor geschützt werden müssen. Auch über diese Basis hinaus ergreifen viele Unternehmen Maßnahmen, die ihren Mitarbeitenden, deren Gesundheit und Wohlbefinden zu Gute kommen. Denn damit können sie deren Arbeitskraft langfristig sichern, motivieren sie und binden sie auch an die Firma: Wer sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt, wechselt in der Regel seltener die Stelle.
Unternehmenserfolg basiert auf den Teams
Darüber hinaus sammelt man mit diesen Dingen, die über das zwingend nötige Maß hinausgehen, aber auch „Karma-Punkte“: Der Erfolg eines Unternehmens basiert immer auf den Menschen, die für dieses Unternehmen arbeiten. Sie bringen sich mit ihrem Wissen, ihrer Erfahrung und ihrer Motivation für die Ziele der Firma ein, gestalten das Weiterkommen und ermöglichen damit die Zukunft. Für welche Themen sollten Arbeitgeber aber am besten Verantwortung übernehmen und in welchem Umfang?
Gute Unternehmenskultur fördern
Zu arbeiten ist körperlich und geistig herausfordernd. Daher ist es gut, wenn die Maßnahmen das unterstützen. Unter dem Stichwort „Betriebliche Gesundheitsförderung“ investieren viele Unternehmen hier bereits in Angebote zum Thema Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung, Suchtprävention oder die Organisation der Arbeit. Führungskräfte können besonders viel für eine konstruktive Unternehmenskultur tun: Es ist wichtig, dass sie sich entsprechend weiterbilden und ihre sozialen Kompetenzen stärken.
Wissen vermitteln und praktische Angebote machen
Die Angebote können in Form von Workshops oder Seminaren Wissen vermitteln und Tipps geben. Oftmals ist im Arbeitsalltag aber auch ganz praktische Unterstützung gefragt, die Zeit und Organisationsaufwand sparen kann: Wenn in der Mittagspause ein sportliches Training angeboten wird, spart das den Besuch im Fitnessstudio nach Feierabend. Ein sicherer Abstellplatz für Fahrräder motiviert dazu, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Wenn Trinkwasserspender aufgestellt werden, müssen die Mitarbeitenden keine eigenen Flaschen mitbringen. Wenn es einen Entspannungsraum gibt, kann man sich dort für wirklich ruhige Pausen zurückziehen.
Convini Kühlschrank macht gute Ernährung in der Pause leicht
Gutes Essen ist einer der wichtigsten Hebel für Leistungsfähigkeit: Die Ernährung bestimmt wesentlich darüber mit, wie wir uns konzentrieren können und ob wir langfristig gesund bleiben. Mit einem Kühlschrank von Convini am Arbeitsplatz haben die Mitarbeitenden rund um die Uhr Zugang zu frischen Mahlzeiten, Snacks und Getränken. Sie können flexibel dann Pause machen, wenn es in ihren Arbeitstag passt und können die freie Zeit voll ausnutzen – weil sie den Weg zum Imbiss, in den Supermarkt oder Bioladen sparen, um dort Waren auszuwählen und an der Kasse anzustehen. Mit einem Griff in den Kühlschrank können sie sich rundum gut versorgen.
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